Ein radikal gegenwärtiger Roman über die abgründigen Beziehungen zwischen Söhnen und ihren Müttern. Mit großer Sprachkraft erzählt Ursula Krechel in Sehr geehrte Frau Ministerin (Klett-Cotta) von symbiotischer Mutterschaft, von existenziell gefährdeten Frauen und von politischer Gewalt. Eine Kulturgeschichte aller Frauen – von einer römischen Kaisermutter zu einer Studienrätin, von einer Verkäuferin zu einer Ministerin. Im Literaturhaus spricht Ursula Krechel mit Sabine Küchler.
Veranstaltungspartner: Klett-Cotta
Foto: (c) Heike Steinweg