Dies ist eine Wiederholung der Show vom 10.3. Die konnten, coronabedingt, nur wenige Menschen sehen. Das war zu schade.
Der unglaubliche Heinz ist ein Artist der Sprache und des Sprechens. Er glaubt an die Macht der Lachkraft und die heilende Wirkung problem-befreiter Lach-Zonen. Während andere Komiker den ersten Gag vorbereiten, hat er schon vier gemacht, wo eigentlich nur zwei sind.
Eva Wal wird als ihr eigenes Anagramm Maria Valewa Gedichte aus ihrem neuen Werk “Zum Greifen fern” vortragen. Dabei werden im Gedichtband enthaltene Abbilder großformatiger Wandbilder zu einzelnen Texten projiziert.
„In Maria Valewas Lyrik findet sich oft noch die Einheit von Mensch und Natur, Ich und Umwelt, die dem kindlichen Empfinden nahekommt, aber später im Erwachsenenalter verloren geht. Valewa erschafft einen Raum, in dem alles ineinander-fließt und eine traumartige, zuweilen auch mys-tische Atmosphäre herrscht.“ (Sigune Schnabel)
Der Dichter Michael Domas („Herzmarinade“) wird auf Heinz Gröning mit klassischen, modernen und eigenen Gedichten antworten.
