Literatur verliert in einer Zeit, die völlig von Gewalt beherrscht wird, ihre Bedeutung. So dachte Tanja Maljartschuk, derzeitige TransLit-Poetikdozentin an der Universität zu Köln, zu Beginn des russischen Angriffskriegs. Sie publizierte danach ausschließlich politische Essays – nun aber arbeitet sie erneut literarisch. Tanja Maljartschuk liest aus aktuellen sowie bislang unveröffentlichten Texten und spricht mit Antonius Weixler über ihr Schreiben sowie das spannungsreiche Verhältnis zwischen Literatur und Politik.
Mehr Infos unter www.translit.phil-fak.uni-koeln.de
Eintritt: für Studierende frei, Anmeldung unter info@literaturhaus-koeln.de
Veranstaltungspartner: Institut für Deutsche Sprache und Literatur I, Philosophische Fakultät der Universität zu Köln
Foto: © Maria Svidryk




