Ingeborg-Bachmann-Preisträgerin Nava Ebrahimi taucht in ihrem neuen Roman Und Federn überall (Luchterhand) ein in das Leben einer Kleinstadt in der norddeutschen Provinz und verknüpft die Geschichten von sechs Menschen zu einem mitreißenden Gesellschaftsroman über die Frage: Wie viel Menschlichkeit bewahren wir uns in einer immer härteren Zeit? Mit Anne Burgmer spricht sie über die Vorstellung, dass alles ganz anders sein könnte.
Und Federn überall steht auf der Longlist des Deutschen Buchpreises 2025.
Foto: (c) Clara Wildberger




