Alles beginnt an einem Novembertag 1918: Hayim Smeké, jüdischer Arzt und Freund des Walis von Mossul, steht vor einer Entscheidung zwischen Loyalität und Liebe – und vor dem Verlust seiner Welt. Mona Yahias Vier Tage. Eine nahöstliche Tetralogie (SALON LiteraturVerlag) erzählt das Leben von vier Generationen der Familie Smeké, deren Geschichte von Exil und Umbruch, von der Suche nach Zugehörigkeit und dem Versuch, Heimat immer wieder neu zu denken. Mit der Kölner Autorin im Gespräch: Angela Spizig.
Foto: (c) Mona Yahia




