Ein Teil von uns ist in Brasilien, oder an der Schwarzmeerküste im Nebel. Ein anderer ist immer und überall. Zwei sind irgendwo auf der Autobahn im Regen. Nach Italien fährt Niemand. Einer ist aus der Zeit gefallen, will unbedingt fort. Die aus dem Auto ist schon längst woanders.
Ein Langhaariger redet ununterbrochen, obwohl er eigentlich gar nix muss. Einer verläuft sich im Wald. Jemand ist Baum. Wörter erklingen einzeln, gleichzeitig, werden sichtbar, lassen das Zeitgefühl verschwimmen. Und am Sonntag steht alles still, hinter dem Fenster Regen.
Wir trinken schwarzen Kaffee und machen Musik auf Keyboards und Schreibmaschinen, lassen Welten entstehen und lauschen ihrem Nachklang. Und die Kaffeemaschine murrt unausgeschlafen mit kratzigem Hals.
Subbotnik und das Ensemble des Theater an der Ruhr entdecken das Universum der Poesie: eine Reise durch Zeit und Raum, ein Wortkonzert, ein lyrisches Album voller lauter und leiser Bilder.
Ein Langhaariger redet ununterbrochen, obwohl er eigentlich gar nix muss. Einer verläuft sich im Wald. Jemand ist Baum. Wörter erklingen einzeln, gleichzeitig, werden sichtbar, lassen das Zeitgefühl verschwimmen. Und am Sonntag steht alles still, hinter dem Fenster Regen.
Wir trinken schwarzen Kaffee und machen Musik auf Keyboards und Schreibmaschinen, lassen Welten entstehen und lauschen ihrem Nachklang. Und die Kaffeemaschine murrt unausgeschlafen mit kratzigem Hals.
Subbotnik und das Ensemble des Theater an der Ruhr entdecken das Universum der Poesie: eine Reise durch Zeit und Raum, ein Wortkonzert, ein lyrisches Album voller lauter und leiser Bilder.
Gefördert durch das Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes NRW und das Kulturamt der Stadt Köln.
Musik, Percussion und Performance Berit Vander, Leonhard Hugger, Steffen Reuber, Jacqueline Ferreira Dourado, Kornelius Heidebrecht, Oleg Zhukov, Martin Kloepfer | Regie, Dramaturgie, Musik, Raum und Licht Kollektiv subbotnik | Dramaturgie und Produktionsleitung Nora Vollmond | Licht Fritz Dumcius | Kostüm Heinke Stork
Spieltermine: 9. (Köln-Premiere), 11., 12. März, jeweils 19:00 Uhr; 10. März, 11:00 Uhr; 13. März, 18:00 Uhr
Foto: © Franziska Götzen