Kira Marie Jockers
ist 23 Jahre alt und studiert Deutsche Sprache und Literatur sowie Philosophie in Köln. Seit einigen Jahren tritt sie auf Theater- und Poetry-Slam-Bühnen auf. 2019 erhielt sie den Scheffelpreis für besondere sprachliche und literarische Kenntnisse, wodurch sie Mitglied der literarischen Gesellschaft in Karlsruhe wurde. Mit einem Slam-Video war sie beim diesjährigen FiSH-Filmfestival in Rostock nominiert.
Instagram: kiraistkeinhundename
ist 23 Jahre alt und studiert Deutsche Sprache und Literatur sowie Philosophie in Köln. Seit einigen Jahren tritt sie auf Theater- und Poetry-Slam-Bühnen auf. 2019 erhielt sie den Scheffelpreis für besondere sprachliche und literarische Kenntnisse, wodurch sie Mitglied der literarischen Gesellschaft in Karlsruhe wurde. Mit einem Slam-Video war sie beim diesjährigen FiSH-Filmfestival in Rostock nominiert.
Instagram: kiraistkeinhundename
»Die gesellschaftliche Kreativität
hat nur für zwei Konstrukte gereicht«
Ein kurzes Set aus mehreren Slam-Texten, lyrisch und kämpferisch.
»Von Scham und Haar« basiert auf verächtlichen Blicken, die zu der Überlegung führen, sich nicht mehr die Achselhöhlen zu rasieren. Kannst du auch als Lyrikvideo schauen.
Auch der prosaische Text »Patriarschat« sowie das Gedicht »Nach dem Mann« behandeln die Idee, das binäre System zu sprengen. Wir sind mehr als nur Mann und Frau, mehr als Zwei auf dieser Erde.
Das Gedicht »Zuckerbrot und Peitsche« thematisiert hingegen Nietzsches Misogynie, welche durch die Schönheit eines queeren Erwachens kompensiert wird.
hat nur für zwei Konstrukte gereicht«
Ein kurzes Set aus mehreren Slam-Texten, lyrisch und kämpferisch.
»Von Scham und Haar« basiert auf verächtlichen Blicken, die zu der Überlegung führen, sich nicht mehr die Achselhöhlen zu rasieren. Kannst du auch als Lyrikvideo schauen.
Auch der prosaische Text »Patriarschat« sowie das Gedicht »Nach dem Mann« behandeln die Idee, das binäre System zu sprengen. Wir sind mehr als nur Mann und Frau, mehr als Zwei auf dieser Erde.
Das Gedicht »Zuckerbrot und Peitsche« thematisiert hingegen Nietzsches Misogynie, welche durch die Schönheit eines queeren Erwachens kompensiert wird.