Vier Jahrzehnte nach ihrem Tod findet der Schauspieler Gregor Höppner im Tagebuch seiner Mutter den Namen eines französischen Kriegsgefangenen und stößt so auf die Geschichte der großen, geheimen
Liebe einer selbstbewussten, jungen Frau während des Zweiten Weltkriegs voller ungestillter Sehnsüchte und unerfüllter Hoffnungen.
Musik von und mit Ferdinand Schwarz