In ihrem ersten größeren Lyrikband „Ewigzeit“ nimmt uns die multitalentierte Künstlerin Ásta Fanney Sigurðardóttir mit auf eine Art Traumreise, oszillierend zwischen nordischer Mythologie und Märchen, Popkultur und Fantasy. Was dabei entsteht, ist ein ureigener Kosmos, ein Weltall, geschaffen aus Gedichten.
Zudem ein exklusiver Blick in „Was verschwindet“– das Buch mit Gedichten von Aðalsteinn Ásberg Sigurðsson und Fotografien von Nökkvi Elíasson zu verlassenen Gehöften und Häusern in Island ist selbst in der isländisch-deutsche Ausgabe nur auf dem dortigen Büchermarkt vertreten.
Die Übersetzer, der Maler Jón Thor Gíslason und der Kölner Autor und Herausgeber Wolfgang Schiffer, stellen beide Werke vor.