Arbeit ist das Thema unserer Reihe »spielraum. Eine Reihe zu Fragen der Zeit«. Heike Geißler erkundet in Arbeiten (Hanser Berlin) die Allgegenwärtigkeit von Arbeit – vom Handwerker über den Lieferboten bis zur eigenen Familie – und zeichnet ein Panorama moderner Arbeitswelten zwischen Überleben und Wachstum.
In Das Schwarz an den Händen meines Vaters (S. Fischer) erzählt Lena Schätte vom Aufwachsen in einer Arbeiterfamilie, von Alkohol, Krankheit und Liebe zu einem schwierigen Vater – und vom Ringen um ein eigenes Leben.
Beide Bücher fragen mit Uli Hufen als Moderator nach dem Wert des Menschen im System, nach sichtbarer und unsichtbarer Arbeit, prekären Existenzen und familiärem Zusammenhalt.
Dank der Förderung wird die Veranstaltung von DGS-Dolmetscher*innen begleitet.
Für eine bessere Planung bitten wir um Anmeldung unter info@literaturhaus-koeln.de.
Mit freundlicher Unterstützung der Kunststiftung NRW und der Victor Rolff Stiftung




