Zur dritten Ausgabe der unruly readings macht die Literaturinitiative handverlesen die poetische Kraft marginalisierter Sprachen erfahrbar: Ela Beysun, Anna Julian Mendlik, Biba Oskar Nass und Jon Savkin erschaffen ein Kettengedicht in deutscher Laut- und Gebärdensprache. Das Projekt verbindet queere Perspektiven und poetische Ausdrucksformen in einer zweisprachigen Performance.
Die Veranstaltung findet in deutscher Gebärdensprache und Lautsprache statt.
Gefördert durch die Kunststiftung NRW, das Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen, die RheinEnergieStiftung Kultur und das Kulturamt der Stadt Köln
In Kooperation mit dem Orangerie Theater Köln, der studiobühneköln und dem
DFG-Graduiertenkolleg »Gegenwart/Literatur. Geschichte, Theorie und Praxeologie eines Verhältnisses«
 
											
				 
			
											
				
