lsk-admin, Autor bei Literaturszene Köln e.V. https://literaturszene-koeln.de/author/lsk-admin/ Das literarische Leben der Stadt Köln Thu, 05 Dec 2024 15:18:54 +0000 de hourly 1 https://wordpress.org/?v=6.8.3 2. Kölner Literaturnacht am 18. September 2021 https://literaturszene-koeln.de/2-koelner-literaturnacht-verschoben/ Tue, 08 Sep 2020 16:33:12 +0000 http://literaturszene-koeln.com/?p=15849 Programmveröffentlichung und Ticketverkauf ab dem 19. August 2021 Samstag, der 18. September 2021 ist der neue Termin für die 2. Kölner Literaturnacht. Ursprünglich für letztes Jahr geplant, musste sie pandemiebedingt verschoben werden. Kölner Schriftsteller:innen und Akteur:innen stellen an 21 Orten im ganzen Stadtgebiet ein vielfältiges und buntes Programm vor: Lesungen, Performances, Diskussionen, literarisches Speed-Dating

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Programmveröffentlichung und Ticketverkauf ab dem 19. August 2021

Samstag, der 18. September 2021 ist der neue Termin für die 2. Kölner Literaturnacht. Ursprünglich für letztes Jahr geplant, musste sie pandemiebedingt verschoben werden. Kölner Schriftsteller:innen und Akteur:innen stellen an 21 Orten im ganzen Stadtgebiet ein vielfältiges und buntes Programm vor: Lesungen, Performances, Diskussionen, literarisches Speed-Dating und viele weitere Veranstaltungen.

»Präsentiert wird, was bereits im Mai 2020 eine Bühne bekommen sollte und aufgrund der Pandemie nicht stattfinden konnte. Wir wollten dieses Programm nicht sang- und klanglos fallen lassen. Dahinter stehen ja kreative Prozesse von 108 Mitwirkenden. Das Programm wurde nun in Teilen aktualisiert und angepasst«, so das Statement von Uwe Kalkowski, Bettina Fischer und Paula Döring vom geschäftsführenden Vorstand des Literaturszene Köln e. V., der das vielseitige Lesefest initiiert und organisiert.

Ein weiteres Anliegen der Literaturnacht ist es, auch die vielen Orte, die in der Stadt mit Literatur verbunden sind, vorzustellen. Aufgrund der aktuell besonderen Bedingungen und um für einen sicheren Ablauf Sorge zu tragen, werden einige Veranstaltungen von kleineren Räumen in größere verlagert. »Wir bündeln einen Teil des Programms auf sechs Bühnen im Stadtgebiet, in Ehrenfeld, Südstadt, Innenstadt, Deutz und Mülheim – von nachmittags bis in die Nacht hinein. Aktuell sind 77 Veranstaltungen geplant«, kündigen die Initiierenden an.

Das Programm wird am 19. August veröffentlicht, zeitgleich startet der Ticketverkauf online.

Der Literaturszene Köln e. V. wurde 2018 von Kölner Literaturschaffenden gegründet, mit dem Ziel, das vielfältige literarische Leben der Stadt sichtbar zu machen. Darüber hinaus will der Verein unterstützend dazu beitragen, die Arbeitsbedingungen der Kölner Literaturschaffenden zu verbessern, die Vernetzung zwischen den verschiedenen literarischen Praxisbereichen und Institutionen zu fördern sowie den interdisziplinären Austausch mit anderen Kunstsparten anzuregen.

Der Verein Literaturszene Köln e.V. bedankt sich bei den Förderern, ohne die die 2. Kölner Literaturnacht nicht möglich wäre: 

  • Stadt Köln
  • Kunststiftung NRW
  • RheinEnergieStiftungKultur
  • Sparkasse KölnBonn
  • Neustart Kultur

Kölner Literaturnacht: koelner-literaturnacht.de

Pressekontakt: Ruth Eising, re-book kommunikation
r.eising@re-book.de | T 0160 1564308

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Künstlerbücher in guten Händen: R(h)einblättern #03 https://literaturszene-koeln.de/kuenstlerbuecher-in-guten-haenden-rheinblaettern-03/ Fri, 04 Oct 2019 10:23:06 +0000 http://literaturszene-koeln.com/?p=15487 Freitag, 9. und Samstag 10. November 2019, 11.00 – 17.00  Uhr Schreibraum, Steinstraße 12, Eintritt frei Im Mittelpunkt der dritten Ausgabe von »R(h)einblättern«, dem gemeinsamen Künstlerbuchprojekt der Galerie Floss& Schultz, der Kunst-und Museumsbibliothek und des Kölner Schreibraums stehen die Bücher des »Doppelagenten« Steffen Missmahl. Er hat sich als Künstler wie auch als Künstlerbuchsammler und

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  • Freitag, 9. und Samstag 10. November 2019, 11.00 – 17.00  Uhr
  • Schreibraum, Steinstraße 12, Eintritt frei

Im Mittelpunkt der dritten Ausgabe von »R(h)einblättern«, dem gemeinsamen Künstlerbuchprojekt der Galerie Floss& Schultz, der Kunst-und Museumsbibliothek und des Kölner Schreibraums stehen die Bücher des »Doppelagenten« Steffen Missmahl. Er hat sich als Künstler wie auch als Künstlerbuchsammler und Buch- gestalter einen Namen gemacht.

Bereits in den vergangenen drei Jahren waren Missmahls eigene, seit den 1970er Jahren entstandene Künstlerbücher in musealen Einzelausstellungen zu sehen – im Troisdorfer Museum Burg Wissem (2016) sowie in der Kunst- und Museumsbibliothek der Stadt Köln im Museum Ludwig (2017). »R(h)einblättern #03« zeigt nun jüngere Arbeiten des Künstlers, die in den letzten Jahren entstanden sind.

So präsentiert die Galerie Floss & Schultz in ihrem LAB eine Auswahl seiner digitalen Papierarbeiten, die Missmahl aus Fundstücken aus Büchern, Zeitschriften und anderen Print-Medien, farbigen Flächen und Zeichnungen am Computer zu Collagen zusammenfügt. Missmahl arbeitet mit Textfragmenten, die er den Feuilletons großer, überregionaler Tageszeitungen entnimmt und so dem inhaltlichen Kontext und Sinn- zusammenhang entzieht. Er fügt sie als gestalterische Elemente in seine Collagen ein und erzielt so eine überraschende und oft irritierende Wirkung.

Im Kölner »Schreibraum«, ebenfalls in der Steinstraße, können Besucherinnen und Besucher an beiden Tagen in den neuen Büchern des Künstlers blättern. Diese knüpfen mit der Vielfalt der verwendeten Materialien an Missmahls »Reisetagebücher« aus den 1980er Jahren an. Die Ausstellung ermöglicht einen Überblick über Missmahls künstlerische Entwicklung von den anfangs rein »händisch«, analog angelegten Büchern bis zu den komplexen und raffiniert gestalteten analog-digitalen Mischformen, die seit der Jahrtausendwende entstanden sind.

Am Sonntag, 10. November 2019, 15 Uhr in der Galerie Floss & Schultz: Künstlergespräch zwischen Steffen Missmahl und der Kunsthistorikerin Maria Linsmann.

Zur Ausstellung erscheint das Künstlerbuch »Laufende Ermittlungen« als Edition in einer Auflage von 10 Exemplaren.

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Alle Scheinwerfer auf die Kölner Literaturszene – für eine Nacht https://literaturszene-koeln.de/alle-scheinwerfer-auf-die-koelner-literaturszene-fuer-eine-nacht/ Tue, 07 May 2019 10:01:20 +0000 http://literaturszene-koeln.com/?p=16130 Lebendigkeit und Vielfalt – der Verein Literaturszene Köln e.V. veranstaltete am 4. Mai 2019 mit zahlreichen Partnern die 1. Kölner Literaturnacht. „Schon nach dem Aufruf an alle professionellen Kölner Literaturakteurinnen und Literaturakteure, Ideen für eine Literaturveranstaltung im Rahmen der 1. Kölner Literaturnacht zu entwickeln, waren wir überwältigt von der Vielfalt und der Vielzahl der eingereichten

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Lebendigkeit und Vielfalt – der Verein Literaturszene Köln e.V. veranstaltete am 4. Mai 2019 mit zahlreichen Partnern die 1. Kölner Literaturnacht.

„Schon nach dem Aufruf an alle professionellen Kölner Literaturakteurinnen und Literaturakteure, Ideen für eine Literaturveranstaltung im Rahmen der 1. Kölner Literaturnacht zu entwickeln, waren wir überwältigt von der Vielfalt und der Vielzahl der eingereichten Vorschläge. In der Literaturszene haben sich so ganz neue Kooperationen gefunden, auch das gehört ja zum Sichtbarmachen und Vernetzen“, so Uwe Kalkowski, der Vorsitzende des Vereins Literaturszene Köln e.V. bei der Abschlussparty im Festivalzentrum im Comedia Theater. Dort wurde noch bis in die frühen Morgenstunden gefeiert. Bettina Fischer, Leiterin des Literaturhauses Köln und ebenfalls im Vorstand der Literaturszene Köln e.V., ergänzt: „Am 4. Mai haben wir das alles nun in die Stadt hinausgetragen: Viele Kölnerinnen und Kölner sind unserem Ruf gefolgt und haben sich auf ganz neue literarische Spuren begeben. Ein wirklich toller Erfolg für alle und für die Literaturstadt Köln! Das weist in die Zukunft.“

Das Wetter lud nicht so richtig zum Flanieren ein, aber das hielt die Kölnerinnen und Kölner nicht von der 1. Kölner Literaturnacht ab: Manche ließen sich durch die Nacht treiben, andere kamen gezielt zu einzelnen Veranstaltungen. 163 Autorinnen und Autoren, Übersetzerinnen und Übersetzer und weitere Literaturakteure, die in Köln wohnen oder arbeiten, stellten sich vor. Kölner Buchhandlungen, Verlage, Veranstaltungsorte und der städtische Raum öffneten sich für die Literatur und zeigten so die ganze Vielfalt der Literaturschaffenden in Köln. Das Programm war so bunt und vielfältig wie die Literaturszene selbst: Comics, Hörbücher, Kinderbücher oder Lyrik, Erfolgsgeschichten und literarische „Fuckups“, große Namen neben Debütanten und Stipendiaten: Menschen aller Generationen stellten ihre ganz eigene literarische Route durch die Nacht zusammen.

Ziel des Vereins Literaturszene Köln e.V. ist es, das literarische Leben der Stadt sichtbarer zu machen, die Arbeitsbedingungen der Kölner Literaturschaffenden zu verbessern und die Vernetzung zwischen den verschiedenen literarischen Praxisbereichen sowie mit anderen Kunstsparten zu fördern.

Die 1. Kölner Literaturnacht wurde gefördert vom Kulturamt der Stadt Köln, der Kunststiftung NRW und der RheinEnergieStiftung Kultur. Möglich wurde sie durch das große Engagement aller Beteiligten der Kölner Literaturszene.

koelner-literaturnacht.de
#kölnerliteraturnacht

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Instagram: koelnerliteraturnacht
Twitter: @literaturszene

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“Du bist ja eine Marke!” https://literaturszene-koeln.de/du-bist-ja-eine-marke/ Sat, 04 May 2019 10:25:51 +0000 http://literaturszene-koeln.com/?p=15491 BvjA-Seminar mit Christina Bacher 29. und 30. Juni 2019 Schreibraum, Steinstraße 12, Die Autorin und Dozentin Christina Bacher vermittelt Teilnehmerinnen und Teilnehmern vom Bundesverbands junger Autoren (BvjA) die Grundlagen der Pressearbeit.

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  • BvjA-Seminar mit Christina Bacher
  • 29. und 30. Juni 2019
  • Schreibraum, Steinstraße 12,

Die Autorin und Dozentin Christina Bacher vermittelt Teilnehmerinnen und Teilnehmern vom Bundesverbands junger Autoren (BvjA) die Grundlagen der Pressearbeit.

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2. Kölner Literaturnacht: The Inner Circle. Was Sie schon immer über AutorInnen wissen wollten. https://literaturszene-koeln.de/2-koelner-literaturnacht-the-innern-circle-was-sie-schon-immer-ueber-autorinnen-wissen-wollten/ Thu, 04 Apr 2019 10:22:24 +0000 http://literaturszene-koeln.com/?p=15484 Samstag, 4. Mai 2019 Erste Leserunde 19.00 Uhr zweite Leserunde 21.00 Uhr Ort: Schreibraum, Steinstraße 12, 50676 Köln Eintritt über Köln-Tickets (Ticket gilt für mehrere Veranstaltungen bei der Kölner Literaturnacht) Insgesamt 40 Plätze Mit widerspenstigen Figuren kämpfen, originelle Bilder und Metaphern finden, einen eigenen Sound entwickeln, die richtige Perspektive wählen, überhaupt einen Verlag finden – kein

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  • Samstag, 4. Mai 2019
  • Erste Leserunde 19.00 Uhr
  • zweite Leserunde 21.00 Uhr
  • Ort: Schreibraum, Steinstraße 12, 50676 Köln
  • Eintritt über Köln-Tickets (Ticket gilt für mehrere Veranstaltungen bei der Kölner Literaturnacht)
  • Insgesamt 40 Plätze

Mit widerspenstigen Figuren kämpfen, originelle Bilder und Metaphern finden, einen eigenen Sound entwickeln, die richtige Perspektive wählen, überhaupt einen Verlag finden – kein Wunder, dass im Kölner Schreibraum in der Steinstraße die Köpfe rauchen und Stirnen in Falten liegen. Aber Schreiben ist auch: Eintauchen in einen Rausch, den kein Champagner in dieser Form auszulösen vermag, sich selbst vollständiger vergessen als in jeder Meditationsübung, über sich selbst hinauswachsen.

Schreiben macht Spaß, aber auch viel Arbeit. Davon berichten neun Autorinnen aus dem Schreibraum. Sie öffnen ihre Notizbücher und Projektordner mit Texten und Werken – und erzählen von Siegen und von Zweifeln.

Teilnehmerinnen: Traudl Bünger, Ulrike Schäfer, Daniela Nagel, Barbara Peveling, Laura Geyer, Andrea Karimé, Christa Pfafferott, Carla Niewöhner, Anja Fröhlich, Carolin Hagebölling, Inga Fischer

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NRW-Erklärung der Vielen https://literaturszene-koeln.de/nrw-erklaerung-der-vielen/ Wed, 27 Mar 2019 10:54:14 +0000 http://literaturszene-koeln.com/?p=16122 Kunst schafft einen Raum zur Veränderung der Welt Der Verein Literaturszene Köln e.V. ist Mitunterzeichner der NRW-Erklärung der Vielen. Es folgt der Text der Erklärung im Wortlaut. Als Kulturschaffende in Deutschland stehen wir nicht über den Dingen, sondern auf einem Boden, von dem aus die größten Staatsverbrechen der Menschheitsgeschichte begangen wurden. In diesem Land

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Kunst schafft einen Raum zur Veränderung der Welt

Der Verein Literaturszene Köln e.V. ist Mitunterzeichner der NRW-Erklärung der Vielen. Es folgt der Text der Erklärung im Wortlaut.

Als Kulturschaffende in Deutschland stehen wir nicht über den Dingen, sondern auf einem Boden, von dem aus die größten Staatsverbrechen der Menschheitsgeschichte begangen wurden. In diesem Land wurde schon einmal Kunst als entartet diffamiert und Kultur flächendeckend zu Propagandazwecken missbraucht. Millionen Menschen wurden ermordet oder gingen ins Exil, unter ihnen auch viele Kunstschaffende.

Heute begreifen wir die Kunst- und Kultureinrichtungen als offene Räume, die Vielen gehören. Unsere Gesellschaft ist eine plurale Versammlung. Viele unterschiedliche Interessen treffen aufeinander und finden sich so im Dazwischen. Demokratie muss täglich neu verhandelt werden – aber immer unter einer Voraussetzung: Es geht um Alle, um jede*n Einzelne*n als Wesen der vielen Möglichkeiten!

Der rechte Populismus, der die Kultureinrichtungen als Akteur*innen dieser gesellschaftlichen Vision angreift, steht der Kunst der Vielen feindselig gegenüber. Rechte Gruppierungen und Parteien stören Veranstaltungen, wollen in Spielpläne eingreifen, polemisieren gegen die Freiheit der Kunst und arbeiten an einer Renationalisierung der Kultur.

Ihr verächtlicher Umgang mit Menschen auf der Flucht, mit engagierten Kulturschaffenden, mit allen Andersdenkenden verrät, wie sie mit der Gesellschaft umzugehen gedenken, sobald sich die Machtverhältnisse zu ihren Gunsten verändern würden.

Wir als Unterzeichnende der NRW Kunst- und Kultureinrichtungen, ihrer Interessenverbände und freien Kunst- und Kulturschaffenden begegnen diesen Versuchen mit einer klaren Haltung:

  • Die unterzeichnenden Kunst- und Kulturinstitutionen führen den offenen, aufklärenden, kritischen Dialog über rechte Strategien. Sie gestalten diesen Dialog mit Mitwirkenden und dem Publikum in der Überzeugung, dass die beteiligten Häuser den Auftrag haben, unsere Gesellschaft als eine demokratische fortzuentwickeln.
  • Alle Unterzeichnenden bieten kein Podium für völkisch-nationalistische Propaganda.
  • Wir wehren die illegitimen Versuche der Rechtsnationalen ab, Kulturveranstaltungen für ihre Zwecke zu instrumentalisieren.
  • Wir verbinden uns solidarisch mit Menschen, die durch eine rechtsextreme Politik immer weiter an den Rand der Gesellschaft gedrängt werden.

Rassismus ist Alltag. Rechtsextremismus ist ein Symptom davon. Dieses Bündnis will nicht nur Symptome bekämpfen, sondern in die Tiefe wirken. Wir setzen uns deswegen mit den eigenen Strukturen auseinander und stellen diese zur Verhandlung. Wir müssen die Kunst- und Kulturräume sowie unsere Gesellschaft öffnen, damit wir wirklich Viele werden!

Solidarität statt Privilegien. Es geht um Alle. Die Kunst bleibt frei!

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Schneeflockenknopf und Totenkopftopf https://literaturszene-koeln.de/schneeflockenknopf-und-totenkopftopf/ Fri, 04 Jan 2019 11:24:50 +0000 http://literaturszene-koeln.com/?p=15489 Poesiewerkstatt mit Kinderbuchautorin Andrea Karimé für Kinder ab 8 Ab Februar 2019, Termine 23.2., 2.3., 18.5., 29.6., 6.7. Schreibraum, Steinstraße 12, Hast du Spaß am Schreiben? Soll Schreiben auch mal ein wenig verrückt sein? Erfindest du gern Wörter und Geschichten? Dann bist du in dieser Poesiewerkstatt richtig. Wir schreiben geheimnisvolle dicke dünne langsame schnelle, süße,

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  • Poesiewerkstatt mit Kinderbuchautorin Andrea Karimé für Kinder ab 8
  • Ab Februar 2019, Termine 23.2., 2.3., 18.5., 29.6., 6.7.
  • Schreibraum, Steinstraße 12,

Hast du Spaß am Schreiben? Soll Schreiben auch mal ein wenig verrückt sein? Erfindest du gern Wörter und Geschichten? Dann bist du in dieser Poesiewerkstatt richtig. Wir schreiben geheimnisvolle dicke dünne langsame schnelle, süße, saure, wahre, gelogene und noch viel mehr Geschichten. Die Kinderbuchautorin Andrea Karimé verrät ihre besten Geschichten- und Gedichtrezepte. Am Ende werden die Texte zu Postkarten oder Büchern verarbeitet oder vertont und so in die Welt geschickt. Eine Lesung darf natürlich auch nicht fehlen.

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